NICHT
KÖLN KANN
ARBEITPLÄTZE & SOZIALES
HERAUSFORDERUNG
Fachkräftemangel und soziale Ungleichheit! Der Fachkräftemangel ist überall spürbar! Die KVB muss Verkehrsverbindungen einschränken, weil Fahrer*innen fehlen. Bei Ford herrscht Unsicherheit und viele andere Branchen stehen vor ähnlichen Herausforderungen. Gleichzeitig leben in unsere Stadt viele sozial benachteiligte Menschen, die oft auf der Strecke bleiben. Hier muss gehandelt werden!
ZIEL
Arbeitsplätze und soziale Gerechtigkeit in Köln: Ein Aufruf zur Veränderung!
- Eine Ausbildungs- und Umschulungsoffensive, die alle mitnimmt – besonders Schulabbrecher*innen, alleinerziehende Mütter in Armut und Migrant*innen.!
- Wir wollen ein wertschätzendes Umfeld schaffen, in dem alle gesehen und gehört werden.
- Einsatz für soziale Gerechtigkeit: Niemand soll zurückgelassen werden und jede*r soll die Chance auf gesellschaftliche Teilhabe haben – auch in Sport und Kultur.
UMSETZUNG
Der richtige Weg zur Veränderung gehen.
ARBEITSPLÄTZE
- Wertschätzung und Anerkennung: Schaffung von Strukturen, die Menschen das Gefühl geben, wertgeschätzt und ernst genommen zu werden, um die Bereitschaft zur Weiterbildung zu fördern.
- Flexible Kinderbetreuung: Ausbau von flexiblen Betreuungsangeboten, die sich an den Arbeitszeiten alleinerziehender Mütter orientieren, um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu erleichtern.
- Berufliche Weiterbildung: Angebote für gezielte berufliche Weiterbildungen und Qualifizierungsmaßnahmen, die auf die Bedürfnisse und Fähigkeiten alleinerziehender Mütter abgestimmt sind, um ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen.
- Stärkung von Jugendzentren: Unterstützung und Ausbau von Jugendzentren und bürgerschaftlichen Initiativen, die bereits an der Integration und Weiterbildung arbeiten.
- Kölner Modell: Implementierung des bewährten „Kölner Modells“ in Zusammenarbeit mit der Kölner Handwerkskammer, um Migranten*innen frühzeitig in den Arbeitsmarkt zu integrieren.
- Prüfung von Ausbildungsqualifikationen: Nach drei Monaten Aufenthalt sollen geflüchtete Menschen auf ihre Ausbildungsqualifikationen geprüft werden, eventuell mit Unterstützung der IHK..
- Arbeitsplatzbezogene Deutschkurse: Anstelle von allgemeinen B1 Deutschkursen sollen spezifische, arbeitsplatzbezogene Sprachkurse angeboten werden.
- Drei Jahre Ausbildungszeit: Einführung eines Modells mit drei Jahren Ausbildungszeit, gefolgt von drei Jahren Anstellung im Ausbildungsbetrieb, um die Ausbildungskosten zu decken.
- Unbefristete Aufenthaltsgenehmigung: Nach sechs Jahren erfolgreicher Integration und Bewährung soll eine unbefristete Aufenthaltsgenehmigung erteilt werden.
SOZIALES
- Bürger*innen-Räte: Einrichtung wirksamer Bürger*innen-Räte zur Förderung von Mitbestimmung und Partizipation im Quartier.
- Bildungseinrichtungen und Jugendtreffs: Stärkung und Ausbau von Bildungseinrichtungen sowie Jugendtreffs zur Unterstützung der Gemeinschaft.
- Sanierung von Wohnraum: Durchführung von Sanierungsmaßnahmen und Hitze-Ertüchtigung von Wohnraum, um ein angenehmes Wohnklima für alle zu gewährleisten.
Gemeinsam packen wir’s an und machen unsere Stadt zu einem besseren Ort für alle!